Der Terminus Nachhaltigkeit wird auf so viele unterschiedliche Artengenutzt wie es Fahrräder in Amsterdam gibt. Am meisten damit impliziert ist allerdings die ökologische Nachhaltigkeit. Aber was bedeutet eigentlich „ökologische Nachhaltigkeit“? Woher stammt der Begriff? Und wie kommt der Fußabdruck hier ins Spiel? In ihrem Impulsvortrag gibt Diana Palm einen Einblick zur besseren Einordnung und zeigt auf, wo wir gerade stehen. 

Einen besonderen Fokus legt sie noch auch auf die Ressource Mensch, die in der ökologischen Gleichung oftmals vergessen wird. Ohne den Menschen wird die ökologische Transformation aber nicht funktionieren.Diana ist überzeugt davon, dass es fünf Faktoren sind, die den Menschen dazu befähigen, sich an der Transformation zu beteiligen: das Mindset und speziell die (un)gewohnten Denk- und Arbeitsmuster, die Werte, auf denen sich das Verhalten stützt, der Faktor Zeit sowie die Art zu kommunizieren als auch eine positive Fehlerkultur. Und da das menschliche Gehirn auf alle Fragen automatisch eine Antwort sucht, gilt es laut Diana, neue Fragen zu stellen, die zu neuen Antworten führen werden. Welche genau das sind, seht ihr in ihrem Impulsvortrag.

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